Landesweiter Imageverstärker

Der Landesverband der Kreishandwerkerschaften in Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Leiter für das Ressort „Öffentlichkeitsarbeit und Image“ in sein Präsidium gewählt. Frank Tischner, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf (KH) wird sich künftig auch auf Landesebene kreativ und innovativ für das positive Image des Handwerks stark machen.

Dass Frank Tischner als KH-Hauptgeschäftsführer das Image „seiner“ KH seit rund zehn Jahren positiv verstärkt, dürfte in der Region bereits aufgefallen sein. Zuletzt gab es den Marketingpreis für das innovative Social-Media-Marketing der KH. Jetzt ruft der Landesverband der Kreishandwerkerschaften in NRW Tischner als Imageverstärker zu sich auf die Landesebene.

Auf der Mitgliederversammlung des Landesverbandes der Kreishandwerkerschaften in NRW, die online stattfand, wurde Tischner einstimmig in das achtköpfige Präsidium gewählt. Tischner leitet damit ab sofort das vakant gewordene Ressort „Öffentlichkeitsarbeit und Image“.

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und darauf, gemeinsam mit meinen Mitstreitern im Landesverband den Kreishandwerkerschaften und den ihnen angeschlossenen Handwerksinnungen einen starken und wirkungsvollen Rückhalt zu geben“, freut sich Tischner über sein neues Ehrenamt. „Ich habe vor, die Öffentlichkeitsarbeit des Landesverbandes strategisch und operativ neu zu ordnen und weiter auszubauen, damit wir als Handwerk auf Landesebene noch stärker wahrgenommen werden – natürlich möglichst positiv.“

Der stärkste Landesverband in Deutschland ist die Interessensvertretung der Kreishandwerkerschaften in NRW und vertritt das Innungshandwerk gegenüber der Landespolitik, anderen Verbänden, anderen Wirtschaftszweigen und weiteren Akteuren. Die Vertretung der Arbeitgeberverbände im Handwerk auf kommunaler Ebene will den Austausch und die gemeinsame Nutzung des Know-hows der Kreishandwerkerschaften fördern und als Entwickler und Anbieter von Ideen und Lösungen wirken. Die Öffentlichkeits- und Imagearbeit kommt bei der Bindung von Handwerksunternehmen an die Innungen wie auch bei der Akquirierung des handwerklichen Berufsnachwuchses dabei eine besondere Bedeutung zu.

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